Ein Senior hält seine Enkeltochter im Arm
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Wohnen im Alter

Der demografische Wandel betrifft alle Wohnungsmärkte in Nordrhein-Westfalen.

Um Alt und Jung eine Vielfalt an selbstbestimmten Wohn- und Lebensformen zu ermöglichen, legt die Wohnraumförderung des Landes den Ansatz des baulichen „Universal Designs“ für den geförderten Wohnungsbau zugrunde: Förderung zukunftssicherer Wohnungsgrundrisse, Forderung der Barrierefreiheit im Neubau bzw. Förderung des Abbaus von Barrieren bei der Modernisierung von Beständen und durchgreifender Umbaumaßnahmen zur Schaffung neuer barrierefreier Wohnungen.

Generationengerechte Wohnquartiere unterstützen die selbstständige Lebensführung. Voraussetzung ist, dass sich barrierefreie Gebäude und Wohnungen sowie das barrierefreie Wohnumfeld in zentraler, infrastrukturell gut ausgestatteter Lage mit Geschäften des täglichen Bedarfs, Ärzten, Apotheken usw. befinden und dem Bedürfnis der Menschen nach Versorgungssicherheit mithilfe kleinteiliger ambulanter Pflege- und Versorgungsangebote Rechnung getragen werden kann. Damit können auch ältere Menschen selbstbestimmt zu Hause  in ihrer vertrauten Umgebung wohnen bleiben.

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